Diebstahl von Baumaschinen verhindern – Wie RFID hier helfen kann

RFID Transponder

Baumaschinen und viele Geräte, die auf der Baustelle genutzt werden, sind sehr teuer. Umso wichtiger ist es, diese wertvollen Geräte und Maschinen optimal zu schützen. Früher engagierten Bauunternehmer Sicherheitsfirmen und Nachtwächter, um ihre Maschinen bestmöglich zu schützen, heute kann der Diebstahl von Baumaschinen durch die moderne RFID-Technologie verhindert werden. Bislang konnte diese Technik auf ganzer Linie überzeugen, was sowohl für RFID als auch für das sogenannte Tracking mittels GPS gilt.

So macht RFID den Diebstahl von Baumaschinen unmöglich

In der heutigen Zeit ist so gut wie nichts mehr vor Dieben sicher. Aber zeitgleich mit der zunehmenden Zahl der Diebstähle kommen auch neue Sicherheitsmaßnahmen auf den Markt, die selbst große Baumaschinen vor Langfingern sichern. Inzwischen gibt es sogar Firmen, die sich auf diese Sicherungen spezialisiert haben und durch kleine RFID-Chips den Diebstahl von Baumaschinen unmöglich machen. Die RFID-Transponder werden unsichtbar an den teuren Baumaschinen, Werkzeugen und Geräten angebracht und rund um die Uhr überwacht. Sollte es einen Versuch geben, einen Bagger oder eine andere Baumaschine von der Baustelle zu entfernen, wird automatisch ein Alarm ausgelöst. An anderen Baustellen werden die Transponder in unauffälligen Koffern aufbewahrt, die ebenfalls Alarm auslösen, wenn sich Diebe an den Baumaschinen oder Geräten zu schaffen machen.

Ist Tracking effektiver?

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Um den Diebstahl von Baumaschinen zu verhindern, gibt es noch eine zweite, sehr effektive Option, um teure Dinge auf Baustellen vor Langfingern zu schützen. Das Tracking mit GPS findet immer mehr Anklang und viele Bauunternehmen bestücken ihre Maschinen und Geräten mit den kleinen Sendern. Im Unterschied zu den RFID-Transpondern, die lediglich Alarm schlagen können, wenn es zum Versuch eines Diebstahls kommt, lassen sich die GPS-Geräte an den Maschinen verfolgen. Das heißt, die Polizei muss einfach nur dem Funksignal des GPS-Senders folgen und findet auf diese Weise auch die Maschine wieder. Die Diebe selbst wissen im besten Fall nichts von den Sendern, die immer so unauffällig wie möglich angebracht werden.

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Ein Diebstahl der ganz anderen Art

Viele Bauunternehmen müssen nicht nur damit rechnen, dass ihre Maschinen, Werkzeuge und Geräte, sondern auch Benzin und Diesel von den Baustellen gestohlen werden. Dies ist immer häufiger der Fall und kostet letztendlich sehr viel Geld. Die moderne RFID-Technologie kann auch hier helfen. Beispielsweise können die Mitarbeiter mit Transpondern ausgestattet werden und nur sie allein haben die Berechtigung, die gesicherten Tankdeckel zu öffnen. Wird der Versuch unternommen, ohne einen dieser Transponder den Tankdeckel zu öffnen, dann erfolgt ein Alarm und der Diebstahl von Kraftstoff wird bereits im Ansatz verhindert. Möglich ist zudem eine Sicherung der Tankdeckel durch einen Code, was sich in der Praxis allerdings nicht als so sicher erwiesen hat, wie die Lösung mit dem Transponder.

RFID-Lokalisierung


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Fazit zum Diebstahl von Baumaschinen

Viele Baustellen sind in der Nacht ungesichert und das nutzen Diebe aus, um teure Baumaschine, spezielle Werkzeuge oder Geräte zu stehlen. Durch diese Diebstähle entstehen jedes Jahr Verluste in Millionenhöhe, die nicht in jedem Fall von den Versicherungen abgedeckt sind. Um die Maschinen optimal zu sichern, sind sowohl die RFID-Technologie wie auch das Tracking mit GPS die besten Möglichkeiten, um den Dieben das Handwerk zu legen.

Bild: @ depositphotos.com / PantherMediaSeller