Lässt sich die Wirkung von Heilsteinen wissenschaftlich nachweisen?

Lässt sich die Wirkung von Heilsteinen wissenschaftlich nachweisen?

In der Geschichte der Menschheit hat sich immer wieder gezeigt, dass viele Themen und vor allem viele Thesen aus wissenschaftlicher Sicht einfach unterschätzt wurden. Noch schlimmer ist aber, dass sie mutwillig nicht weiter verfolgt wurden. Noch vor 300 Jahren galten Menschen als Ketzer, die sich mit angeblich schwarzer Magie beschäftigt haben. Dasselbe galt in weiten Teilen auch für die Medizin, wie etwa dem Öffnen von Leichen. An die Wirkung von Heilsteinen haben die Menschen aber schon damals geglaubt.

Die heilsamen Kristalle

Was die Wirkung von Heilsteinen angeht, dann fehlt vielen Menschen bis heute das Urvertrauen, was unsere Vorfahren noch hatten. Können sich die Menschen, die schon vor Jahrhunderten den Steinen vertrauten, sich so geirrt haben? Wohl kaum, denn sonst hätte der italienische Physiker Dr. Carlo Rubbia 1984 keinen Nobelpreis bekommen. Rubbia bekam den Preis für seine langjährigen und intensiven Forschungen zum Thema energetische Schwingungen. Der Physiker hat mit modernen wissenschaftlichen Mitteln nachgewiesen, was viele Völker und Kulturen auf dieser Erde schon seit Jahrtausenden wissen. Es gibt sogenannte „Energiequanten“, die beim Menschen ebenso wie bei Heilsteinen und Kristallen vorhanden sind.

Wie Schwingungen die Wirkung von Heilsteinen erklären

Der Biophysiker Dr. Walter Stark aus der Schweiz hat heraus gefunden, dass die Schwingungen eines menschlichen Körpers in den Zellen harmonisch sind. Kommt der zu diesen Schwingungen passende Heilstein dazu, dann entsteht eine perfekte Harmonie. Schon im 17. Jahrhundert hatte der niederländische Physiker Christiaan Huygens anhand von zwei Pendeluhren nachgewiesen, dass der Mensch und sein passender Heilstein im gleichen Rhythmus schwingen. 2005 wurde der Zusammenhang zwischen den menschlichen Schwingungen und der Wirkung der Heilsteine noch einmal aufgegriffen. Dabei stellte sich heraus, dass es tatsächlich diese Schwingungen gibt, die sich unsichtbar und unhörbar aneinander angleichen.

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Auf das Bauchgefühl hören

Das, was die Wissenschaft als Urvertrauen bezeichnet, ist im Grunde nichts anderes als das, was unter den Begriff Bauchgefühl bekannt ist. In den letzten Jahrzehnten wurde es leider immer wieder verdrängt, was zählte, waren lediglich Statistiken und Auswertungen. Wer sich heute mit der Wirkung von Heilsteinen beschäftigt, sollte immer auf sein Bauchgefühl hören und sich davon leiten lassen. Dazu gehört es auch, sich auf die Wahrnehmung von Schwingungen zu verlassen, die im Zusammenhang mit Heilsteinen stehen. Es gibt den persönlichen Glücksstein, den Stein, der auf die Gesundheit aufpasst und das Bauchgefühl zeigt an, wann dieser Stein gefunden wird. Die Faszination für Heilsteine und ihre große Kraft liegt in der Natur des Menschen. Dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die sich mit dem sachlichen Verstand nicht erklären lassen, hat nichts mit dem Glauben an etwas Überirdisches zu tun, sondern vielmehr mit der Überzeugung.

Fazit zur Wirkung von Heilsteinen

Die Menschen in früheren Zeiten waren deutlich spiritueller als die Menschen es heute sind. Sie waren offen für Heilsteine und ihre Wirkung, und sie waren nicht akademisch gebildet oder hatten einen Blick für Besonderheiten. Heute lassen sich viele Dinge wie die energetischen Schwingungen nicht nur wissenschaftlich nachweisen, sie machen auch eine spirituelle Rückbesinnung des Menschen möglich. Heilsteine zeugen, wie eng der Mensch und die Natur selbst in der heutigen Zeit noch miteinander verbunden sind und dass immer noch eine starke Anziehungskraft besteht.

Bild: @ depositphotos.com / OksanaLyskova